Westerwelle in Washington
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Westerwelle in Washington
Unser Bundesminister im Auswärtigen Amt war jetzt in Washington und hat sich dort mit Hillary Clinton unterhalten. Die Tagesschau berichtet:
Das lustige an GM ist, dass es in den US-Medien seit jüngster Zeit gern auch "Government Motors" genannt wird, da immerhin 60% an dem Konzern jetzt den amerikanischen Steuerzahlern gehören. Wenn also die Regierung in Washington "nichts" getan hat, hat sie somit den Nichtverkauf von Opel stillschweigend gebilligt.
Den Zusammenhang von GM und der US Regierung erwähnt die Tagesschau freilich nicht...
Die Themen waren breit gefächert. Und natürlich sprach Westerwelle das Thema an, das in Deutschland zur Zeit ganz besonders interessiert: "Die amerikanische Außenministerin hat mir noch einmal sehr klar gemacht und nachdrücklich unterstrichen, dass die Entscheidung von General Motors ohne jede politische Einflussnahme der amerikanischen Regierung zustande gekommen ist. Das ist eine wichtige Nachricht." Clinton selber sagte bei der Pressekonferenz nichts zu der Auseinandersetzung um General Motors. Sie verwies auf die Zuständigkeit der GM-Manager in Detroit.
Das lustige an GM ist, dass es in den US-Medien seit jüngster Zeit gern auch "Government Motors" genannt wird, da immerhin 60% an dem Konzern jetzt den amerikanischen Steuerzahlern gehören. Wenn also die Regierung in Washington "nichts" getan hat, hat sie somit den Nichtverkauf von Opel stillschweigend gebilligt.
Den Zusammenhang von GM und der US Regierung erwähnt die Tagesschau freilich nicht...
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