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Mau - Mau !

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Beitrag  Joel So Jan 31, 2010 2:38 am

so, hier noch ein paar einzelheiten zu MAU-MAU...

http://de.wikipedia.org/wiki/Mau-Mau

auch gibt es durchaus mehrere varianten

Varianten [Bearbeiten]

Mau-Mau kennt neben dem oben angedeuteten Standardregelwerk zahlreiche Varianten. Spieler und Mitspieler sollten sich deshalb vor einer Partie darauf verständigen. Einige Varianten tragen auch Namen wie Mau-Mau-Brutal oder Mau-Mau-Mit (gemeint ist mit Bestrafung). Es empfiehlt sich, die genauen Regeln vor Spielbeginn mit den Mitspielern abzuklären. Hier nun abweichend von den oben genannten Regeln, einige Regelvariationen, wobei nicht unbedingt alle zusammen wirksam werden müssen:

* Hat ein Spieler mehrere Karten des gleichen Wertes auf der Hand, so kann er in einem Zug alle diese Karten nacheinander ablegen. Die erste der abgelegten Karten muss dabei in Wert oder Farbe mit der obersten ausliegenden Karte übereinstimmen.
* Wird eine 7 gelegt, so kann der nächste Spieler der Verpflichtung, zwei Karten zu ziehen, entkommen, indem er seinerseits eine 7 legt. In diesem Fall muss der darauffolgende Spieler sogar vier Karten ziehen, wenn er nicht selbst eine weitere 7 legt usw. Es summieren sich also die aufzunehmenden Karten für jede gelegte 7. Eine Variante hiervon ist das jeweilige Verdoppeln: 2 - 4 - 8 - 16 Karten nach jeder 7 ziehen zu müssen, wodurch in dem seltenen Fall, dass bei vier Spielern jeder eine einzelne 7 legen kann, der Erstleger einer 7 mit dem Aufnehmen von 16 Karten gestraft ist.
* Nach manchen Regeln dürfen nicht mehrere Buben aufeinander gelegt werden („Bube auf Bube stinkt“). Der nächste Spieler muss also eine Karte gemäß den Wünschen des Spielers, der den Buben gelegt hat, legen bzw. eine Karte vom Talon ziehen. Die Wünsche beschränken sich auf die vier Farben Herz, Karo, Kreuz und Pik. Seltener ist die Variante, dass alternativ auch Werte außer Bube gewünscht werden dürfen, wobei dann die Farbe egal ist.
* Je nach Region muss der Spieler, der die vorletzte Karte ablegt, „mau“ oder „letzte Karte“ sagen und damit die anderen vorwarnen. Wer es vergisst, zieht eine Karte zur Strafe.
* Auch gibt es die Variante, dass "Mau" gesagt wird, wenn man die letzte Karte ablegt und somit gewinnt, jedoch "Mau-Mau", wenn man durchs Ablegen eines Buben gewinnt. Versäumt man dies, oder sagt man "Mau", wenn man "Mau-Mau" hätte sagen müssen, oder umgekehrt, muss man eine Strafkarte ziehen und bleibt vorerst im Spiel.
* In einigen Gegenden setzt man nach einem Ass, nicht einer 8, aus.
* Manchmal ist man nach einem Ass selbst noch einmal an der Reihe. In diesem Fall darf man das Spiel nicht mit einem Ass beenden, sondern muss noch eine Karte ziehen, wenn die abgelegte letzte Karte ein Ass war.
* Die 8 oder 9 verlangt in manchen Regionen vom Nachfolger das Aufnehmen einer Karte vor dem Ablegen. Dabei kann ebenso wie bei der 7 der nächste Spieler diese Verpflichtung kumulierend weiterreichen.
* Manchmal muss man, wenn eine Dame gelegt wurde, sich schnell einen von einem Haufen Gegenstände (Münzen etc.) schnappen, von denen einer weniger als Spieler in der Tischmitte liegen. Wer „keine Frau abkriegt“, muss z. B. zwei oder vier Karten ziehen. Wenn die 8 als letzte Karte gelegt wurde, muss das Spiel weitergeführt werden und derjenige, der die 8 gelegt, muss eine Karte ziehen, da er wieder am Zug ist.
* In manchen Regionen darf man nicht im selben Zug Karten legen, in dem man Karten aufgenommen hat (zum Beispiel aufgrund einer gelegten 7 oder weil man keine passende Karte hatte und daher vom Talon eine aufnehmen musste).
* Eine weitere Variante ist die Ass-, Königs- bzw. Damen- Runde. Dazu kann ein Spieler, wenn er zwei oder mehr Asse, Könige bzw. Damen auf der Hand hat, die sogenannte Runde mit dem Legen des Asses, des Königs oder der Dame eröffnen. Jetzt dürfen nur Asse/Könige/Damen gelegt werden, bis der Spieler die Runde mit dem Legen eines Asses/ eines Königs/ einer Dame beendet.
* Eine Regel ist auch die Zehn-Eine-Weitergeben. Wer eine 10 legt, darf dem nächsten Spieler eine seiner Karten geben.
* Wer von einem Kartenwert, der keine andere Funktion hat (z. B. 10, Bube, Dame, König, Ass) mehr als eine Karte auf der Hand hat, sagt, sobald er eine dieser Karten ablegen kann, „Runde“, was bedeutet, dass die nächsten Spieler alle denselben Kartenwert legen oder passen müssen. Ist derjenige, der „Runde“ angesagt hat, wieder an der Reihe, so kann er „Runde weiter“ sagen, falls er noch weitere Karten dieses Werts auf der Hand hat, oder er legt seine letzte Karte dieses Werts ab und beendet die Runde mit den Worten „Runde beendet“. Danach geht es normal weiter.
* Eine weitere Variante, scherzhaft Folter-Mau-Mau oder auch Fingerkloppe oder Bekloppten-Mau-Mau genannt ist das vermeintliche Bestrafen des endgültigen Verlierers (dem nun Bekloppten) durch den Gewinner (den nun Kloppenden). Diese Variante ist vor allem bei jungen Spielern beliebt. Der Verlierer der Mau-Mau-Runde, also der Spieler, der als letzter noch eine Karte in den Händen hielt, muss vom wieder vervollständigten Stapel eine Karte, die sogenannte Freikarte, ziehen. Danach wird der Stapel mit der Freikarte gemischt und der Bekloppte muss seine flache Hand auf den Tisch legen und wird durch Aufheben der Karten vom Stapel bis zum Erreichen der Freikarte spielerisch gefoltert. Hier gilt, dass seine Hand beim Herz gestreichelt, beim Laub (Pik) mit einem Faustschlag, beim Schellen (Karo) gezwickt und beim Eichel (Kreuz) ordentlich gereffelt wird; beim Reffeln werden die Fingergelenke der geballten Faust von der Handfläche bis zu den Fingerspitzen über die Hand gezogen. Die Freikarte wird nicht mehr ausgeführt, da diese den Bekloppten erlöst. In einer Variante kann die Folter auch wieder umgedreht werden: Hierbei dreht der Kloppende nicht selbst die Karten um, sondern diese werden von einer dritten Person im Sekundentakt umgedreht, um einen gewissen Zeitdruck für den Kloppenden zu erzeugen. Falls der Kloppende nun für eine Karte die falsche Kloppe ausführt oder eine Karte übergeht, so werden die Rollen von Kloppendem und Beklopptem getauscht und das Spiel geht bis zur Freikarte, dem Spielende, weiter. Sollte der Kloppende den Fehler machen für die Freikarte selbst eine Kloppe auszuführen, so bekommt er vom Bekloppten zur Strafe einen kompletten Stapel als Fingerkloppe verpasst; die Freikarte sollte man sich hierbei also gut einprägen und auf ihr Erscheinen achten. Diese Art der Folter nach dem Mau-Mau-Spiel ist dieselbe wie bei dem Kartenspiel Metzger.
* Eine besonders im Hunsrück bekannte Variante tauscht lediglich die Werte der Spielkarten aus. Die Dame entspricht dabei der 7 und das Ass der 8 aus den o. g. Regeln.
* Weitere Varianten in der Art von Strip-Poker sind in dafür aufgeschlossenen Runden beliebt. So darf sich ein Spieler, der einen König legt, ein Kleidungsstück eines anderen Mitspielers aussuchen, das dieser ausziehen muss. Bei anderen Zahlen kann ausgezogene Kleidung von anderen wieder übergezogen werden.
* Bei manchen Varianten wird das Spiel zusätzlich noch mit Jokern gespielt. Diese können immer und jederzeit gespielt werden. Der nächste Spieler muss entweder vier Karten ziehen, kann eine „7“ einer beliebigen Farbe werfen (oder einen Joker), der nächste muss dann sechs bzw. acht Karten ziehen … Hat ein Spieler die Karten vom Talon gezogen, weil zuletzt ein Joker geworfen wurde, ist es (außer einem Joker oder Siebener) nur möglich, mit einem Buben weiterzumachen und sich eine Farbe zu wünschen (Pik, Karo …)
* Eine eher amüsante Variante ist das „Damen-Nachpfeifen“. Wenn einer eine Dame spielt, müssen alle männlichen Mitspieler der Dame hinterherpfeifen. Wenn man das nicht tut, muss man drei Karten ziehen. Wenn jedoch ein König derselben Farbe direkt vorher (in der fiesen Version nachher) gespielt wurde (bzw. wird), dann „richtet der König den Gecken hin“, d. h. die pfeifenden Spieler haben verloren. Damit die Damenwelt auch in den Spaß des Pfeifens kommt, gibt es die Variante, bei den Buben die Damen pfeifen zu lassen, d. h. die ähnlichen Regeln auf sie zu übertragen.
* Eine weitere Variante ist das Spiel mit „blitzen“. Hierfür werden mehrere Kartenspiele benötigt. Hat ein Spieler eine oder mehrere mit der aktuellen Karte identischen Karten auf der Hand, so darf er diese sofort ablegen, obwohl er nicht an der Reihe ist. Nach ihm ist dann der Spieler nach dem „Blitzer“ an der Reihe. Das wird besonders mit vielen Mitspielern interessant, wenn acht oder mehr Kartenspiele verwendet werden. Zu Beginn sollten deutlich mehr als fünf Karten ausgegeben werden. Für nicht eingeweihte Zuschauer sieht dieses „verrückte Treiben“ dann völlig konfus aus und ist nur schwer von absolutem Blödsinn zu unterscheiden.
* Beim Spielen einer Dame muss der nächste Spieler vier Karten ziehen. Diese Regel wird gerne bei geringer Spielerzahl (zwei oder drei) angewendet und ist wie bei der Karte 7 kaskadierbar, d. h. im schlimmsten Fall, wenn alle vier Damen gespielt werden, muss der nächste Spieler 16 Karten vom Talon ziehen.
* Merkt ein Spieler nicht, dass er an der Reihe ist, bekommt er eine Strafkarte (die sogenannte Schlafkarte). Dies tritt häufig auf, wenn Karten gespielt werden, welche die Richtung ändern oder Spieler aussetzen lassen.
* Damenfrage: Spielt ein Spieler eine Dame, darf er den Spieler, der als Nächstes dran ist, fragen „Hast du eine Dame?“ Hat er eine Dame, muss er diese spielen und der erste Spieler kriegt eine Strafkarte. Hat er keine Dame, tauschen die beiden Spieler ihre komplette Hand und der zweite Spieler ist dran.
* In manchen Varianten kann die Dame auf jede andere Karte gelegt werden.
* Auch gibt es in vielen Spielrunden die Regel, dass der folgende Spieler vier Karten ziehen muss, wenn die Kreuzdame gelegt wird. Abgewehrt wird diese Attacke mit dem Kreuzkönig.
* Gelegentlich wird auch die 9 zum Umkehren der Spielrichtung benutzt. Die 10 hingegen löst einige Funktionskarten auf, wie z.B. den Buben zum Wünschen, die 7 zum zwei Karten oder mehr ziehen, das Ass um vier Karten zu ziehen etc., wobei sie auf jede Farbe gelegt werden kann. Hierbei sagt man: "Das löse ich auf". Das Spiel geht nun mit der Farbe der 10 weiter (z.B. Herz). Ansonsten gilt die 10 auch als normale Spielkarte. Diese Variante lohnt sich in der Regel aber nur bei einem Spiel mit 52 Karten, da sonst beinahe jede Karte eine Funktion hätte.
* Eine weitere Version ist, dass man sich beim König an die Wange fassen muss, was beim schnellen Spielen schnell zum Sich-Ohrfeigen führen kann. Wer sich nicht oder als Letzter an die Wange fasst, zieht zwei Karten. Eine Abwandlung dieser Variante ist, dass alle Spieler außer demjenigen, der die Karte gelegt hatte, ihre Hand auf die Karte legen müssen. So ist leichter nachvollziehbar, wer der langsamste war. Handschmuck und Uhren sollten wegen der Verletzungsgefahr bei dieser Variante jedoch vorher abgelegt werden.
* Beim Idioten-Mau starten alle Spieler mit einer Karte. Der Verlierer (Idiot) der Partie wird bei der nächsten Kartenvergabe mit einer zusätzlichen Karte bestraft. Im Verlauf der Spiels erhalten so alle Spieler immer mehr Karten, die es abzulegen gilt, wobei ein Spieler mit mehr Karten aber auch eine größere Auswahl an kompatiblen oder strafenden Karten hat. Das Spiel ist spätestens dann zu Ende, wenn der Kartenstapel bei der Kartenvergabe nicht mehr ausreicht.
* Mau-Mau kann auch als Trinkspiel gestaltet werden. Dabei muss man für jede Karte, die man ziehen muss einen Schluck trinken. Oft werden hierfür noch Sonderregeln eingeführt wie das Verbot von Flüchen, Beleidigungen und Fragen. Wer gegen eine der Zusatzregeln verstößt, indem er z.B. eine Frage stellt, muss eine Karte ziehen und etwas trinken.
* Asse können die Legeregeln des Nachfolgers umkehren. Die nachfolgende Karte muss den üblichen Ablegeregeln widersprechen. Dies stiftet auch bei der Trinkvariante zusätzliche Verwirrung. Auf ein Kreuz Ass darf keine Kreuz-Karte oder ein weiteres Ass folgen. Es kann vereinbart werden, dass Farbwechsel trotzdem immer gelegt werden dürfen. Bei dieser Variante kann die o.g. ursprüngliche Bedeutung des Asses erhalten bleiben oder ersetzt werden.
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Beitrag  Anja So Jan 31, 2010 5:44 am

Lasst mich raten, ihr habt gestern mau mau gespielt und marius konnte mal wieder nicht verlieren und aufeinmal wurde wieder jede Regel in Frage gestellt??
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Beitrag  majus So Jan 31, 2010 9:08 am

als trinkspiel ist ein sehr interessanter absatz und nein mit evtl niederlagen hatte es nichts zu tun!!!! ganz im gegenteil ich habe sogar den titel des abendsiegers einstreichen können!!!
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Beitrag  Joel So Jan 31, 2010 9:18 am

das stimmt, marius hat am häufigsten gewonnen. es gab zwischenzeitlich leichtere unklarheiten bezüglich der regeln. der trinkspielansatz ist interessant, nur das eventuell einhergehende verbot von flüchen und beschimpfungen würde marius doch zu schaffen machen Razz

wir sollten das mal wiederholen
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Beitrag  Anja So Jan 31, 2010 9:21 am

Na gut, dann glaub ich euch das mal Cool Ich möchte beim nächsten Mal auch dabei sein.
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Beitrag  Ewi So Jan 31, 2010 10:13 am

und irgendeine regel beinhaltete dass der sieger oder verlierer mich um halb 3 nachts mit nem telefonat aus dem schlaf reißen muss damit ich auf der stelle weiß was an diesem tag ist....der sieger oder verlierer war uwe...
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Beitrag  Anja So Jan 31, 2010 8:38 pm

falls es dich tröstet mich hat er auch angerufen, allerdings schon um 1:05, aber ich habe das einfach gekonnt ignoriert
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Beitrag  Graf Börek Mo Feb 01, 2010 2:50 am

ihr seid luschen!
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Beitrag  Joel Mo Feb 01, 2010 10:04 pm

es gab eben alkohol.
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Beitrag  Ewi Di Feb 02, 2010 3:48 am

das habe ich gehört...
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Beitrag  Graf Börek Di Feb 02, 2010 6:42 am

alkohol macht kinder froh und erwachsene ebenso ;)
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